Lillis verlässliche Geschenkidee Nr. 4

Eine Espressomaschine mit einem Maximaldruck von mindestens 15 bar. Achtung, teures Geschenk! Wer so richtig klotzen will, schenkt gleich den Edelstahlbehälter zum Milchaufschäumen und zwei unter die Düsen passenden (!) Espressotassen mit. Auch hier gilt, wie überhaupt immer: Schlichtes aber Gutes – am besten dickwandige Keramiktassen in maronibraun oder weiß. Ein Stückchen Italien in meiner Küche! Fehlt nur noch der schmelzende Blick aus dunklen Männeraugen...
yonosequepasara - 4. Dez, 07:49

Wenn Monsieur das läse, würde er umgehend zuerst zum Espressomaschinenkäufer, hernach zum glutäugigen Barista...
;-)
[edit: Konjunktiv]

Lilli legt los - 4. Dez, 08:03

Wenn Monsieur hier mitlesen würde

(oder könnte), würde dieser Blog überhaupt nicht existieren! Bei aller Offenheit und allem gegenseitigen Vertrauen usw. ist es trotzdem schön, eine kleine feine eigene Spielwiese zu haben...
yonosequepasara - 4. Dez, 08:22

Also wär' das schon was, so ein Espresso mit dem Barista?
:-)
Lilli legt los - 4. Dez, 12:34

Wenn ich diesen Konjunktiv

irgendwo läse, würde ich glatt an einen Fehler denken, so seltsam sieht das aus. Aber du hast ja Recht...
Nielsson - 4. Dez, 09:22

Für die nächste Variante der Geschenkideenliste:
Wahre Baristi schwören auf brühdruckreduzierte und -korrigierte Maschinen (ca. 9,5 Bar ist der letzte Ratschluss der Weisen).

Aber meine hat ja auch 19 Bar. ;-)

Lilli legt los - 4. Dez, 12:33

Das

ist bis hierhin noch nicht durchgedrungen... man kann ja schon froh sein, hier überhaupt geniessbaren Kaffee zu finden!
yonosequepasara - 4. Dez, 13:40

Lasst uns zusammenlegen

und der Frau (zumindest) eine Nespresso-Maschine schicken - kein vernünftiger Kaffee, wie kann man denn so leben?
Lilli legt los - 5. Dez, 10:41

Dass es keine Brezeln

gibt, ist noch viel schlimmer! Die Schwäbin in mir verkümmert ja richtig - bis zum nächsten Deutschlandbesuch jedenfalls...

dus - 6. Dez, 08:36

hihi

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Über Lilli

Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.

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