Menschen in Echtzeit sind immer schwierig. Der Wörst Case sozusagen. (Deswegen klappt ja die virtuelle Welt so gut.)
Ich hatte mal einen Arbeitgeber, es war eine der grössten Firmen in der Schweiz, der war sehr offen für allerlei Neuerungen zur Steigerung der Kreativität und hatte u.a. auch das erkannt und erlaubte Heimarbeit, einfach auf Antrag. Einen Laptop hatte ohnehin jeder. Die Firma bezahlte sogar den Netzanschluss. Man konnte, glaub ich, bis zu 50% zu Hause arbeiten. Aber ehrlich, das weder richtig hier noch richtig dort Sein hat auch seine Nachteile. Man gehört nirgends richtig dazu, bekommt vieles nicht mit, sieht viele Kollegen kaum, weil die es auch so machen, wird vom Chef nicht richtig ernstgenommen, man zählt ja zu denen, die nie da sind, usw.
Ein vernünftiges Wörst-Case-Szenario ist also durchaus anzuraten.
P.S.: Bitte mehr Bilder von dem schick angezogenen Körper hier.
Die richtigen Schuhe sind ein viel grösseres Ereignis als die schicken Klamotten... da muss man sich erst einmal wieder daran gewöhnen, an diese begrenzte Fussfreiheit, nachdem man seine Arbeitstage zum Grossteil in Birkenstocks verbracht hat. Und was die Heimarbeit angeht (da fällt mir immer unsere frühere Nachbarin ein, die auf dem Balkon irgendwelche medizinischen Schläuche zusammensteckte, um was dazuzuverdienen), die ist tatsächlich für Freelancer einfacher, da die von vornherein wissen, dass sie nirgends dazugehören!
Über Lilli
Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.
Ich hatte mal einen Arbeitgeber, es war eine der grössten Firmen in der Schweiz, der war sehr offen für allerlei Neuerungen zur Steigerung der Kreativität und hatte u.a. auch das erkannt und erlaubte Heimarbeit, einfach auf Antrag. Einen Laptop hatte ohnehin jeder. Die Firma bezahlte sogar den Netzanschluss. Man konnte, glaub ich, bis zu 50% zu Hause arbeiten. Aber ehrlich, das weder richtig hier noch richtig dort Sein hat auch seine Nachteile. Man gehört nirgends richtig dazu, bekommt vieles nicht mit, sieht viele Kollegen kaum, weil die es auch so machen, wird vom Chef nicht richtig ernstgenommen, man zählt ja zu denen, die nie da sind, usw.
Ein vernünftiges Wörst-Case-Szenario ist also durchaus anzuraten.
P.S.: Bitte mehr Bilder von dem schick angezogenen Körper hier.