Wie Ostern war? Anstrengend.

An Karfreitag im Stehen essen (bei Freunden des grossen Strolches so üblich, als Zeichen des Mitleidens).

Am Ostersamstag fünf Stunden im Auto sitzen, zwei davon, ohne auch nur einen Zentimeter weiterzukommen. Eine Golfballfabrik stand in Flammen direkt neben der Autobahn.

Abends nochmal zwei Stunden sitzen, diesmal auf unbequemen Kirchenbänken beim Ostergottesdienst - Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufe, Heiligenanrufungen, Abendmahl, ein wahres Feuerwerk katholischer Rituale.

Sich am Ostermorgen 45 Minuten im Fitnessstudio des Hotels abstrampeln. Dann wieder zwei Stunden am Mittagstisch sitzen. Sich vom Käse UND vom Nachtisch nehmen - der Käse war von Lilli gekauft und musste deshalb gut sein, Nachtisch muss sowieso immer.

Drei Stunden lang nach Hause fahren.

Ostern 2015: ein körperliche Spitzenleistung.

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Über Lilli

Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 03:27

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