Wie im Roman

In Ermangelung eines Vollzeit-Ferienjobs hat der grosse Strolch sich als Küchenhilfe in einem Café anstellen lassen. Am Samstag fängt er an. Er weiss weder, wieviele Stunden er gebraucht wird, noch was er dafür bekommt. Auch hilft er eigentlich nicht gern in der Küche, jedenfalls nicht, wenn Lilli kocht. Besonders flink mit den Händen ist er auch nicht (Lilli beim Geschirrspülen: "Nicht streicheln, abtrocknen!"). Aber in dem Café gibt es immer wieder Live-Musiker und bestimmt sieht er sich schon dort im Eck sitzen und Gitarre spielen. Wäre sein Leben ein Roman von Maeve Binchy, wäre das der Anfang einer Karriere.

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Über Lilli

Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.

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Zuletzt aktualisiert: 23. Mai, 03:27

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