T.M. (Gast) - 26. Feb, 02:08

Mein Vater, der mehrere Bücher geschrieben hat, hat vor drei Wochen einen Schlaganfall gehabt und kann jetzt weder schreiben noch bis zehn zählen. Ich bin zwar nur lumpige 1000km Landweg weit weg und Grusel ist kein gutes Wort, aber es verunsichert einen schon beträchtlich und zwingt einen, über sehr viele Dinge nachzudenken.

Lilli legt los - 26. Feb, 17:59

Das tut mir wirklich leid für Deinen Vater. So ein Vorfall zwingt einen vor allem, zu akzeptieren, dass man keine Kontrolle hat. Das macht Angst, finde ich. Aber Angst haben nützt im Leben nicht viel, nicht uns selbst und nicht den Anderen... Was kann man also machen? Ich bin inzwischen so weit, dass ich hinnehme, dass ich nichts machen kann, um zu helfen. Nur ab und zu da sein.

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Über Lilli

Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.

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