Nix gedacht dabei
Heute war Lilli zwar Laufen, kam dabei aber nicht zum Denken, denn eine bevorstehende Kundenbesprechung hielt sie davon ab, auch nur einen einzigen Gedanken zu fassen:
Kunden sind für den Freelancer mehr als ein notwendiges Übel – sie ernähren ihn, kleiden ihn ein, heizen seine Wohnung. Wenn ein Freelancer keine Kunden hat, ist er kein Freelancer. Und will er keine treffen, wird er sich nicht lange so nennen können. Sie aufsuchen zu müssen, ist trotzdem… übel eben. Zumindest für die Leute, das das selbständige Arbeiten deshalb gewählt haben, weil sie besonders gut alleine arbeiten können, im eigenen Rhythmus, mit den eigenen Methoden, in den eigenen vier Wänden – und zur eigenen Zeit, sei es mitten in der Nacht oder abends, wenn die Strolche im Bett sind. Oder für Leute, die auf Smalltalk mit und über Kollegen verzichten können, sich nicht dafür begeistern, jeden Tag schicke Klamotten zu tragen und das Rumsitzen in Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln als Verschwendung kostbarer Zeit ansehen, die man doch viel besser nutzen könnte, um ins Schwimmbad zu gehen oder Erdbeermarmelade zu kochen.
Deshalb gab es also heute ein völlig unproduktives Laufen – ein Laufen, bei dem außer Laufen nichts herauskam, wenn man mal von diesem Blogeintrag absieht.
Kunden sind für den Freelancer mehr als ein notwendiges Übel – sie ernähren ihn, kleiden ihn ein, heizen seine Wohnung. Wenn ein Freelancer keine Kunden hat, ist er kein Freelancer. Und will er keine treffen, wird er sich nicht lange so nennen können. Sie aufsuchen zu müssen, ist trotzdem… übel eben. Zumindest für die Leute, das das selbständige Arbeiten deshalb gewählt haben, weil sie besonders gut alleine arbeiten können, im eigenen Rhythmus, mit den eigenen Methoden, in den eigenen vier Wänden – und zur eigenen Zeit, sei es mitten in der Nacht oder abends, wenn die Strolche im Bett sind. Oder für Leute, die auf Smalltalk mit und über Kollegen verzichten können, sich nicht dafür begeistern, jeden Tag schicke Klamotten zu tragen und das Rumsitzen in Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln als Verschwendung kostbarer Zeit ansehen, die man doch viel besser nutzen könnte, um ins Schwimmbad zu gehen oder Erdbeermarmelade zu kochen.
Deshalb gab es also heute ein völlig unproduktives Laufen – ein Laufen, bei dem außer Laufen nichts herauskam, wenn man mal von diesem Blogeintrag absieht.
Lilli legt los - 12. Jun, 09:25
Lauf-Training
Bedenklich wird es es, wenn sich die Gedanken im Hirn verknoten und nicht mehr heraus fallen können.
Das ist ja das Schöne am Laufen,