Wie das morgendliche Laufen vor den Toren von Montréal mich nicht nur in Form, sondern auch auf allerlei Gedanken bringt...
Nielsson - 17. Mär, 17:21
...wobei da was wahres dran ist:
Letzte Woche war ich ja beim Osteopathen und meine Unterwäsche war _nicht_ aufeinander abegestimmt. Und schon gar nicht darauf abgestimmt, dass der mich einigermaßen unbekleidet sehen will und sie dann natürlich zum Vorschein kommt...
dass sie bestimmt ein ganzes Raster an Charaktereigenschaften ausgearbeitet haben, basierend auf Farbe, Sauberkeit und Schnitt derselben. Da bist du jetzt womöglich als intellektueller Vorreiter abgestuft, oder als avantgardistischer Poet!
Über Lilli
Laufen ist denken, manchmal auch überlegen, immer aber sich erneuern. Eine neue Sicht auf die Dinge erlangen, die uns bewegen. Laufen ist manchmal auch davonlaufen, für eine Weile wenigstens, bevor man wieder heimkommt zu Mann und Kindern, Wäsche und Kochtopf, zu den eigenen Macken und all den bunten Schnipseln, die ein Leben so ausmachen. Laufen ist das beste Beobachten, das es gibt.
Letzte Woche war ich ja beim Osteopathen und meine Unterwäsche war _nicht_ aufeinander abegestimmt. Und schon gar nicht darauf abgestimmt, dass der mich einigermaßen unbekleidet sehen will und sie dann natürlich zum Vorschein kommt...
Die sehen so viel Unterwäsche,